Aston Martin legt Protest gegen chinesisches Qualifying-Ergebnis ein
- GPblog.com
Aston Martin hat bei den Stewards Einspruch gegen das Ergebnis des Qualifyings in China eingelegt. Es geht um die Tatsache, dass Carlos Sainz in Q2 eine rote Flagge verursacht hat, aber trotzdem sein Qualifying fortsetzen konnte. Nach Ansicht des britischen Verbandes wurde dadurch gegen die Rennregeln verstoßen.
In den Regeln heißt es nämlich: "Jeder Fahrer, dessen Auto während des Qualifyings auf der Strecke stehen bleibt, darf nicht weiter an diesem Training teilnehmen.
Nachdem er die Mauer traf - und dadurch die rote Flagge enstand - konnte Sainz mit seinem Auto noch in die Pitbox fahren. In der Box hat der Spanier einen neuen Frontflügel erhalten und wurde von seinem Team zurück auf die Strecke geschickt.
In dem Fall wird er von dem 15. Platz morgen starten, da dies seine Position am Ende des Q2 gewesen wäre.